Netzwerk-Mapping ist ein Prozess, mit dem neue Geräte und Schnittstellen erkannt und physische sowie virtuelle Netzwerk-Konnektivität visualisiert werden können. Das Netzwerk-Mapping hilft bei der Strukturierung des Netzwerks und vereinfacht so die Wartung und Verwaltung des Netzwerks. Dies geschieht mit Hilfe einer Software oder eines Tools, mit der oder dem das Netzwerk abgebildet werden kann. Netzwerkscanner erkennen das Netzwerk mit all seinen Komponenten und stellen eine Liste der Geräte zusammen. Damit können Netzwerkpläne oder Netzwerktopologien erstellt werden. Netzwerk-Mapping-Tools integrieren den Prozess des Scannens und Kartierens und bilden ein Netzwerk automatisch ab. Mit OpManager, der Software für das automatisierte Netzwerk-Mapping, können Sie Netzwerkpläne mühelos konfigurieren und generieren.
Wenn die Zahl der überwachten Geräte zunimmt und ein Unternehmen mehrere Standorte unterhält, wird ein statischer Netzwerkplan unbrauchbar. Ein nicht dynamisches, starres Netzwerkdiagramm bei einem Netzwerkfehler oder Leistungsabfall zurate ziehen zu müssen, kann sehr komplex und frustrierend sein.
Erstellen Sie schnell das Layout für einen Netzwerkplan durch Auswahl der entsprechenden Anmeldeinformationen.
Anpassen und Exportieren von Netzwerkplänen in Geschäftsansichten oder sogar in Microsoft Visio.
Ansicht der physischen Platzierung im Netzwerk, wie die Geräte in den Racks des Rechenzentrums einsortiert sind; hilft, Geräte schnell ausfindig zu machen.
Infrastrukturanzeige über reale Google Maps mit automatischer Darstellung des Gerätestatus.
Infrastrukturpläne in OpManager: Automatische L2/L3-Netzwerkpläne (Netzwerkansichten), userdefinierte Netzwerkpläne (Geschäftsansichten), 3D-Grundrissprofile (des Rechenzentrums) und Rack-Ansichten.
Dreidimensionaler Datacenter-Grundriss Mit OpManager können Sie eine genaue Kopie Ihres Rechenzentrums mit allen Racks in 3D erstellen.
Beispiel für das Netzwerk-Baumlayout eines Unternehmensnetzwerks.
Ein IT-Netzwerk ist ein dynamisches Gebilde – Statische Netzwerkpläne erfassen neue Veränderungen häufig nicht. Wenn ein Netzwerkfehler auftritt, ist es häufig unmöglich, anhand eines statischen Netzwerkdiagramms die betroffenen Geräte oder Geschäftsservices zu ermitteln. Mit dem automatisierten Netzwerk-Mapping-Tool von OpManager können Administratoren:
Der Network Mapper von OpManager gibt den aktuellen Geräte- und Linkstatus durch farblich gekennzeichnete Symbole in den Netzwerkplänen an und verhält sich wie ein Visio-Live-Diagramm. Administratoren können dadurch:
Es kann sinnvoll sein, bestimmte kritische Geräte in Gruppen zusammenzufassen und in einer konsolidierten Ansicht im Blick zu behalten, selbst wenn diese Geräte über verschiedene Subnetze verteilt sind. Genau dies ermöglichen die benutzerspezifischen Diagramme oder Business-Ansichten von OpManager.
Die modulierbare Netzwerk-Mapping-Funktionalität von OpManager gestattet die Zusammenfassung von Geräten zu Gruppen entsprechend den Erfordernissen. Zudem lassen sich beliebige Hintergrundbilder hinzufügen, ein Live-Link zwischen Geräten einzeichnen, die benutzerspezifischen Karten nach Microsoft Visio exportieren und sogar eine Verknüpfung für eine abhängige Business-Ansicht in der übergeordneten Business-Ansicht erzeugen. Administratoren sind dadurch in der Lage: