Es ist an der Zeit, über eine defensive Haltung hinauszugehen und eine proaktive Perspektive einzunehmen.

Bei Sicherheitsverletzungen geht es nicht mehr um das Ob, sondern nur noch um das Wann. Um ihre Auswirkungen so gering wie möglich zu halten, müssen Unternehmen darauf vorbereitet sein, sie so früh wie möglich zu erkennen und darauf zu reagieren. Mit seinen umfangreichen Funktionen zur Erkennung von Bedrohungen gibt Ihnen ManageEngine Log360 die Möglichkeit, zuerst zuzuschlagen.

Suchanalysen in Hochgeschwindigkeit

Durchsuchen Sie Ihre Protokolle in allen Einzelheiten.

Ein schnelles, flexibles und benutzerfreundliches Suchwerkzeug, mit dem Sie Abfragen in SQL erstellen können, um Ihren gesamten Speicherplatz in wenigen Sekunden zu durchsuchen.

  • Erhalten Sie schnelle Ergebnisse: Durchsuchen Sie Ihre Protokolldaten mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von 25.000 Protokollen pro Sekunde.
  • Erstellen Sie flexible Abfragen: Erstellen Sie SQL-Abfragen mit grundlegenden oder erweiterten Optionen. Führen Sie Platzhalter-, Phrasen-, Boolesche oder gruppierte Suchen durch und finden Sie schnell Antworten.
  • Suchen Sie nach allem: Suchen Sie nach jedem Feld und jedem Wert. Extrahieren Sie neue Felder und finden Sie sie in Protokolldaten durch Abgleich mit RegEx.
  • Speichern Sie Ihren Fortschritt: Speichern Sie Ihre Suchparameter, damit Sie den Vorgang nicht immer wieder wiederholen müssen.
  • Richten Sie Echtzeit-Benachrichtigungen ein: Stellen Sie sicher, dass Sie benachrichtigt werden, wenn sich Bedrohungsmuster in Ihrem Netzwerk wiederholen.
       
High-speed search analytics
         

Verhaltensanalysen von Benutzern und Entitäten (UEBA)

Erkennen Sie böswillige Aktivitäten im Voraus mit Beobachtungslisten. UEBA ist ein ML-basiertes Modul, das ständig die Verhaltensmuster der Benutzer lernt und ungewöhnliche Aktivitäten und verdächtige Verhaltensweisen als Anomalien kennzeichnet. Basierend auf den Anomalien weist es Benutzern und Entitäten in Ihrem Netzwerk Risikobewertungen zu. UEBA nutzt diese Informationen auf folgende Weise.

User and entity behavior analytics

Warum sollten Sie Log360 für die Ermittlung von Bedrohungen wählen?

Statten Sie Ihr Team für die Ermittlung von Bedrohungen mit allem aus, was es benötigt.

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Sammeln Sammeln Sie Protokolle aus Ihrem gesamten Netzwerk.

Analysieren Suchen Sie in Ihren Protokollen nach beliebigen Inhalten und entdecken Sie Bedrohungsmuster.

Aufzeichnen Speichern Sie entdeckte Bedrohungen in Suchanfragen als Berichte zur späteren Verwendung.

Reagieren Verwenden Sie automatisierte Workflows, um sofort zu reagieren.

Erkennen Richten Sie Warnmeldungen ein, um sicherzustellen, dass Sie in Zukunft keine entdeckten Bedrohungen mehr verpassen.

Untersuchen Verwenden Sie detaillierte Zeitleisten, um zu erfahren, was wann und wo passiert ist.

Lösen Lösen Sie den Vorfall mithilfe der integrierten Konsole.

Häufig gestellte Fragen

1. Was ist Threat Hunting?

Threat Hunting, auch bekannt als Cyberthreat Hunting, ist ein proaktiver Cybersicherheitsansatz, bei dem aktiv nach versteckten Bedrohungen wie Advanced Persistent Threats und Kompromittierungsindikatoren im Netzwerk oder in den Systemen eines Unternehmens gesucht wird. Das Hauptziel von Threat Hunting besteht darin, Bedrohungen zu erkennen und zu isolieren, die möglicherweise die Verteidigungsmaßnahmen Ihres Netzwerkperimeters umgangen haben, sodass Sie schnell auf diese Bedrohungen reagieren und das Risiko potenzieller Schäden minimieren können.

Dieser Ansatz zur Cybersicherheit konzentriert sich darauf, die von Hackern angewandten Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) zu verstehen und zu identifizieren. Auf diese Weise ermöglicht das Threat Hunting Organisationen, potenzielle Risiken vorherzusehen und sich darauf vorzubereiten, wodurch ihre Sicherheitslage verbessert wird. Die aktive Suche nach Bedrohungen ist für jede Organisation wichtig, die ihr Netzwerk vor Eindringlingen schützen möchte, und hilft Organisationen, versteckte Bedrohungen aufzudecken und zu stoppen.

Es gibt drei Arten von Techniken zur aktiven Suche nach Bedrohungen. Diese sind:
  • Strukturiertes Threat Hunting: Ein proaktiver Ansatz, bei dem vordefinierte Methoden und Tools verwendet werden, um Bedrohungen auf der Grundlage bekannter Angriffsmuster und Kompromittierungsindikatoren zu identifizieren
  • Unstrukturiertes Threat Hunting: Ein flexibler und kreativer Ansatz, der auf Fachwissen beruht, um Datenquellen zu erkunden und ungewöhnliche Muster zu identifizieren, mit dem Ziel, neue Angriffsvektoren zu entdecken, die von herkömmlichen Sicherheitstools möglicherweise übersehen werden.
  • Situationsbezogene Bedrohungsjagd: Ein Ansatz, der sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Ansätze kombiniert, um auf aktuelle Ereignisse zu reagieren. Er umfasst Echtzeit-Untersuchungen und die Zusammenarbeit mit Reaktionsteams und zielt darauf ab, die Aktivitäten der Angreifer zu verstehen und gleichzeitig die Auswirkungen zu minimieren.

2. Welche Vorteile bietet die Suche nach Bedrohungen in der Cybersicherheit?

  • Reduziertes Risiko von Betriebsunterbrechungen: Die Suche nach Bedrohungen hilft Ihnen, verdächtige Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren, die unentdeckt in Ihrem Netzwerk lauern.
  • Frühzeitige Erkennung von Bedrohungen: Durch die aktive Suche nach versteckten Bedrohungen, die die ersten Abwehrmaßnahmen möglicherweise umgangen haben, trägt die Bedrohungsjagd dazu bei, die Verweildauer zu reduzieren.
  • Verbesserte Sicherheitslage: Threat Hunting hilft dabei, fortgeschrittene Angriffstechniken aufzudecken, die Reaktion auf Vorfälle zu verbessern, die Sicherheitslage zu stärken und die Einhaltung von Compliance-Anforderungen sicherzustellen.

3. Welche Schritte umfasst der Prozess des Threat Hunting?

Der Prozess beginnt mit der Erstellung hypothetischer Angriffsszenarien oder der Identifizierung abnormaler Netzwerkaktivitäten. Diese hypothetischen Angriffsszenarien werden durch einen Datenerfassungsprozess getestet, bei dem Netzwerkprotokolle und Endpunktprotokolle gesammelt werden, um nach Bedrohungen zu suchen.

Die Hypothesen werden dann mithilfe verschiedener Tools und Techniken getestet, um bösartige Muster und TTPs von Gegnern zu entdecken. Die Suche nach Bedrohungen ist in erster Linie eine von Menschen ausgeführte Tätigkeit, bei der Cybersicherheitsanalysten ihr Fachwissen zusammen mit Tools für maschinelles Lernen und Benutzer- und Entitätsverhaltensanalysen (UEBA) einsetzen, um gesammelte Daten zu analysieren und nach potenziellen Risiken zu durchsuchen. Es ist wichtig zu verstehen, wie der Prozess der Suche nach Bedrohungen funktioniert.

Der Prozess der Suche nach Bedrohungen umfasst:
Give it as cyber threat hunting